DIGITAL SIGNAGE INHALTE ÜBER DAS CONTENT MANAGEMENT SYSTEM EINFACH UND SCHNELL STEUERN

Detailansicht soviaRetail Backstore mit Digital Counter Card im Hintergrund

Unsere eigenentwickelte Digital Signage Software soviaRetail ermöglicht die webbasierte Steuerung aller Digital Signage Displays weltweit – einfach, sicher und in Sekundenschnelle. Wie das geht, zeigen wir hier.

Im ersten Schritt werden Medien in den Mediencontainer geladen, die später auf den Bildschirmen ausgespielt werden sollen. Dabei sind die Formate MP4 für Videodateien, JPG, GIF oder PNG für Bilddateien, MP3 für Audiodateien und PDF Dateien möglich.

Anschließend werden Promotions erstellt, die steuern welche Medien in welcher Reihenfolge ausgespielt werden. Beispielsweise könnten die aktuellen Kollektionsvideos, Wochen- oder Tagesaktionen, die neuesten Produktbilder und ein Produktmix gewählt werden. Im Produktmix werden Produkte einer gemeinsamen Kategorie angezeigt oder nach Merkmalen gefiltert. So könnte „Kleid“ + „gelb“ als Filter angelegt werden – alle Bilder, auf die diese Merkmale zutreffen, werden dann anschließend automatisch angezeigt, wenn sie in der Filiale im Bestand sind. Die Produktmerkmale der Medien werden beim hochladen über die künstliche Intelligenz automatisch getaggt oder können manuell vergeben werden. Bei der Erstellung der Promotions können außerdem überlagernde Effekte gewählt, sowie Hintergrundfarben eingestellt werden, für den Fall, dass Bilder oder Videos den Bildschirm nicht vollflächig ausfüllen.

Bei der Erstellung der Promotion wird auch festgelegt, wo der Content ausgespielt werden soll. Also in welcher Filiale, auf welchem Display. Soll die Promotion in mehreren Filialen ausgespielt werden, empfiehlt es sich vorher mehrere Filialen zu einem Hotspot zusammenzufassen, dem die Promotion dann mit einem Klick zugewiesen werden können.

Zum Abschluss werden Regeln erstellt, die steuern wann die einzelnen Promotionitems angezeigt werden. Es gibt zwei Arten von Regeln – Scriptregeln oder Datumsregeln. Letztere steuern Jahreszeiten, Monate, Wochen, Tage oder Uhrzeiten. Wochenaktionen können beispielsweise mit bestimmten Kalenderwochen verknüpft werden. Werbeinhalte zu Weihnachten können auf den Monat Dezember beschränkt werden. Und Content kann abhängig von den Ladenöffnungszeiten ausgespielt werden. Beispielsweise könnte ein Bild mit dem Hinweis „Wir sind morgen ab 10 Uhr wieder für Sie da und wünschen Ihnen einen schönen Abend“ zusammen mit einem Link zum Onlineshop außerhalb der Öffnungszeiten im Schaufenster angezeigt werden. Auch einzelne Produkte mit QR Code zum Onlineshop erhöhen den Kaufanreiz außerhalb der Öffnungszeiten.

Scriptregeln bieten unzählige Möglichkeiten. Beispielsweise könnten automatisch nur reduzierte Artikel ausgespielt werden. Oder Artikel, deren Abverkaufsquote vier Wochen nach Verkaufsstart unter 50% liegt. Auch wetterbasierte Regeln am jeweiligen Standort der Filiale können angelegt werden. So kann im Sommer bei Sonnenschein automatisch Bademode ausgespielt werden, während an einem Regentag eher Regenbekleidung oder Übergangsjacken gezeigt werden.

Genaueres zu Scriptregeln werden wir in Kürze ebenfalls auf unserem Blog veröffentlichen.

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