Cyberangriffe auf Digital Signage Software

Vektor-Darstellung von einem Sicherheitsschloss und einer Hand, die darauf zeigt. Das Schloss ist umringt von abstrakten Kreisen und Symbolen.

CYBERANGRIFFE AUF DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE

Third-Party-Software wie Digital Signage Systeme stehen immer häufiger im Fokus von Hackerangriffen. Wie wir uns – und vor allem auch unsere Kunden – vor Angriffen schützen, und warum Bütema einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen anderen Digital Signage Anbietern hat, erklären wir im Folgenden.

Unsere Software bieten wir als Managed Service Modell an, das bedeutet die Software ist nicht im lokalen Kundensystem integriert, sondern ausgelagert in der Cloud.

In unserem favorisierten Setting sind die im Store installierten PCs der Digital Signage Displays an ein eigenes WLAN angeschlossen und verbinden sich über einen local breakout mit unserem System. Da die Kommunikation outbound ist, findet diese nur vom Rechenzentrum des Kunden hin zu unserer Retail Core Software statt, niemals andersrum. Die Sicherheit des Systems wird durch die Beschränkung auf ausschließlich https Adressen und Port 443, sowie eine Terminierungsbegrenzung zusätzlich erhöht.

Für den Fall, dass ein eigenes WLAN-Netz für Digital Signage nicht möglich ist, verfügen die PCs im Store über weitere Sicherheitsvorkehrungen, um das Eindringen in das Kundensystem zu verhindern. Windows Assigned Access, Bearer Token und Active Directory Authentication erhöhen die Sicherheit des Systems direkt beim Kunden.

Diesen hohen Sicherheitsstandard im Digital Signage erreichen wir aufgrund unserer Ausrichtung als Full-Service-Anbieter von Digital Signage und mobile ERP Hardware und Software. Im ERP Bereich sind die Verknüpfungen zum Kundensystem komplex und vielseitig, weshalb unsere Retail Core Software von Grund auf anders aufgebaut ist, als im Digital Signage Bereich üblich. Daraus resultiert unser hoher Sicherheitsstandard, mit dem wir das Risiko für Hackerangriffe weitestgehend minimieren können.

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